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SPD im Land Bremen steht an der Seite der Airbus-Beschäftigten

24.02.2021

Langfristige Perspektive für die Bremer Luft- und Raumfahrtbranche muss geschaffen werden

 

Mit der Entwicklung am Bremer Airbusstandort ist ein elementarer Teil der Bremer Industrie mit ihren Zulieferern und hochqualifizierten Arbeitsplätzen gefährdet. 12.000 Kolleginnen und Kollegen sind in Bremen in der Luft- und Raumfahrtbranche direkt oder indirekt beschäftigt. Es muss jetzt um eine langfristige Perspektive für die Bremer Luft- und Raumfahrtbranche gehen.

Die SPD LAND BREMEN steht an der Seite der Beschäftigten und wird sich vehement für die Arbeitsplätze sowie für den gesamten Bremer Standort und seine Zukunft einsetzen. Das machten die SPD-Landesvorsitzende Sascha Karolin Aulepp, der Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion Bremen, Mustafa Güngör und ihr wirtschaftspolitischer Sprecher, Volker Stahmann, sowie Sarah Ryglewski, MdB und stellvertretende Landesvorsitzende, in einem gemeinsamen Brief an die Beschäftigten des Airbus Standortes, der Zulieferer und Kontraktlogistiker deutlich. Das Schreiben ist als Anhang beigefügt.

Die Landesvorsitzende der SPD LAND BREMEN, Sascha Karolin Aulepp, bekräftigt die Bedeutung des Luftfahrtstandortes und betont die Unterstützung durch die SPD LAND BREMEN:
„Die aktuelle Auseinandersetzung am Airbus-Standort Bremen erinnert sehr an den Kampf um die Zukunft des Bremer Stahlwerks in den 90er Jahren. Damals wie heute braucht es eine entschiedene Interessenvertretung und einen Schulterschluss der Beschäftigten mit der Politik. Die SPD im Land Bremen steht an der Seite der Beschäftigten und wird sich vehement für die Arbeitsplätze sowie für den gesamten Bremer Standort und seine Zukunft einsetzen.“

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