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Wählen gehen – Die SPD stark machen!

Wählen gehen – Die SPD stark machen!
07.05.2015
Der SPD-Landesvorsitzende ruft zur Beteiligung an der Bürgerschaftswahl am kommenden Sonntag, 10. Mai 2015 auf:
„Kommenden Sonntag entscheiden die Wählerinnen und Wähler wie es mit Bremen und Bremerhaven in den kommenden vier Jahren weitergeht. Die SPD steht für eine soziale, kompetente und realistische Politik mit klaren Schwerpunktsetzungen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt:
  • Wir sorgen für gute Betreuung und Bildung mit längeren U3-Betreuungszeiten, mehr Krippen- und Kita-Plätzen und immer mehr Ganztagsschulen – alle Grundschulen mit Ganztagsangebot.
  • Wir schaffen gute Bedingungen für Wachstum in klassischen und neuen Branchen, mit exzellenter Forschung und optimierter Infrastruktur.
  • Wir wollen Städte der fairen Arbeit sein, mit guten Löhnen, sicheren Arbeitsplätzen und einer Garantie auf Ausbildung.
  • Wir sorgen für einen sozialen und ausgeglichenen Wohnungsmarkt und dämpfen Mietsteigerungen durch mehr Wohnungsbau.
  • Wir lassen Schwache nicht alleine und unsere Städte nicht in Reich und Arm zerfallen.
Bremen ist weltoffen, bunt und lebendig. Wir stehen für Integration, mit Respekt, Regeln und gleichen Chancen für alle. Dies stellt uns vor große Herausforderungen. Stammtischparolen helfen dabei nicht weiter – Rechtspopulisten gehören nicht in unsere Parlamente. Klar ist, der Konsolidierungskurs ist erfolgreich und wird weiter fortgesetzt werden müssen, um Spielräume für nötige Entscheidungen für Bildung, Kinderbetreuung, Infrastruktur zu erarbeiten. Klar ist aber auch, ohne Unterstützung wird Bremen seine Finanzen nicht in den Griff bekommen. Dass dies mittlerweile auch von den anderen Ländern und der Bundesregierung geteilt wird, ist der Erfolg der Bemühungen von Bürgermeister Jens Böhrnsen. Mit Bürgermeister Jens Böhrnsen wird Bremen die kommenden vier Jahre gut und verlässlich regiert.

Die „Spitzenkandidatin“ der CDU wird nach dem Wahltag voraussichtlich nicht einmal Platz im Plenarsaal der Bürgerschaft nehmen, sie zieht es zurück nach Berlin – Wahlkampf als Nebenjob. Die „Spitzenkandidatin“ der FDP hat außer bunten Plakaten und einem aufgehübschten Lebenslauf nur heiße Luft zu bieten. Jede Stimme für die CDU oder auch die FDP ist eine verschenkte Stimme – Sonntag, SPD wählen!